So sehr litt Wilson Gonzalez unter „Wilde Kerle“-Berühmtheit

Wilson Gonzalez Ochsenknecht (35) schwelgt nicht häufig in Erinnerungen. In einer neuen Episode von „deep und deutlich“ gibt der Schauspieler nun seltene Einblicke in die Zeit nach der Veröffentlichung von „Die Wilden Kerle“. „Man hat das nicht ganz so gepeilt. Erst auf der Kino-Tour Jahre später hat man gemerkt, wie groß das eigentlich ist. Erst als uns Tausende Kids angeschrien haben, bis wir fast Tinnitus bekommen haben“, berichtet der Filmstar. Der Ruhm, den er und sein Bruder Jimi Blue Ochsenknecht (33) damals erreichten, hatte demnach große Schattenseiten.

In der Talkshow erinnert sich Wilson auch daran, dass sich Fans im Garten der Familie Ochsenknecht versteckten. Der Blondschopf erklärt: „Wir waren noch nicht so weit, zu verstehen, dass es hätte gefährlich sein können.“ Eine Person habe sogar extra Fake-„Die Wilden Kerle“-Bücher verfasst, um dem Cast näherzukommen. „Sie ist auch an Filmsets aufgetaucht. Sie war ein Stalker. Da haben wir gemerkt, dass es so etwas gibt“, teilt der 35-Jährige mit.

Nach seinem Erfolg als Marlon in den Fußballfilmen besuchte Wilson eine Kunstschule in den USA, wo er sich voll und ganz seiner Musik widmete. Nebenbei schauspielerte der Sohn von Uwe Ochsenknecht (69) weiterhin und probierte sich in verschiedenen Filmen und Serien aus. Inzwischen ist er Teil der erfolgreichen Doku-Soap Diese Ochsenknechts. Obendrein genießt er das Leben als Familienvater abseits der Öffentlichkeit.

Getty ImagesWilson Gonzalez Ochsenknecht, Oktober 2008Getty ImagesWilson Gonzalez Ochsenknecht, SchauspielerGetty ImagesJimi Blue und Wilson Gonzalez Ochsenknecht, 2016

Könnt ihr verstehen, dass Wilson diese Erfahrungen nicht nur positiv in Erinnerung hat?

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