Nach Rad-Sturz: Biathlon-Ass reagiert auf Fan-Anschuldigungen

  1. Startseite
  2. Sport
  3. Sport A-Z

DruckenTeilen

Die Biathlon-Asse bereiten sich gerade auf die neue Saison vor. Anna Gandler aus Österreich muss sich nach einem Rad-Sturz mit Fan-Anschuldigungen beschäftigen.

Österreich — Die Vorbereitungen für die neue Saison laufen auf Hochtouren bei den Biathlon-Assen, auch im Team Österreich. Anna Gandler, 24 Jahre alt und Tochter des Langlauf-Weltmeisters Markus Gandler, hat große Ziele, denn im vergangenen Winter gab sie aufgrund gesundheitlicher Probleme vorzeitig auf.

Biathlon-Ass nach Sturz mit dem Rad in der Kritik

Die Biathletin macht sich gerade fit für die ersten Rennen (Saison startet am 29. November) und wurde dabei prompt von einem fiesen Rad-Sturz ausgebremst. „Kies + Bike + ich = Extra-Schleifspur. Schürfwunden deluxe, zum Glück nix gebrochen. Aber leider wieder eine unfreiwillige Pause“, schreibt Gandler in einer Instagram-Story.

Fan-Anschuldigen lassen daraufhin nicht lange auf sich warten. Ein paar Stunden, nachdem sich das Biathlon-Ass bei ihren Fans gemeldet hatte, postete sie ein Foto, das sie mit verbundenem Arm zeigte. Dazu schreibt sie: „Und nein, es ist nicht während dem Filmen passiert. Ich bin in einer Kurve ausgerutscht.“

Fotostrecke ansehen

Fan-Anschuldigungen zu Unrecht?

Offenbar gab es den einen oder anderen, der Gandler die Schuld für den Rad-Sturz in die Schuhe schieben wollte — oder besser gesagt auf die Tatsache anspielte, dass die 24-Jährige ihre Follower gerne an ihrem sportlichen sowie privaten Leben teilhaben lässt.

Trainingseinblicke, Urlaubsfotos, Einblicke in ihre Beziehung mit dem französischen Biathleten Emilien Claude, das österreichische Biathlon-Ass hat Spaß daran, seinen Alltag zu teilen. Dass dies auch den Rad-Sturz während der Saisonvorbereitung ausgelöst hat, bestreitet Gandler.

Biathlon-Ass Anna Gandler muss sich nach Rad-Sturz Anschuldigen von Fans stellen. © IMAGO

Biathlon-Ass nimmt die Vorbereitungen wieder auf

Mittlerweile konnte Anna Gandler das Training wieder aufnehmen, die Schürfwunden scheinen bestmöglich verheilt zu sein. Die 19. des Gesamtweltcups von 2024 hat auch schon einen klaren Plan, wie sie auf Fan-Anschuldigungen zum Thema Medien-Präsenz in Zukunft antworten möchte: Mit Top-Platzierungen im Weltcup, die im besten Fall aufs Podest führen. (is)

Schreibe einen Kommentar