Sänger blamiert sich in eigenem Fachgebiet

Ab und an müssen sich auch Prominente bei „Gefragt – Gejagt“ den Quizfragen von Alexander Bommes stellen. Maximilian Arland war einer von ihnen und erwischte bei seinem Auftritt einen rabenschwarzen Tag. Sogar eine Frage aus seiner Branche beantwortete er falsch.

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„Ein genialer Tag“ heißt ein Album von Maximilian Arland, selbigen erwischte er bei seinem Besuch von „Gefragt – Gejagt“ allerdings nicht. Viel eher stand der Enzkreiser ziemlich oft auf dem Schlauch, sorgte dafür aber auch für einige Lacher. Fangen wir mit dem schiefsten Ton an. Auf die Frage, ob er die einzige Großstadt in Deutschland benennen könne, deren Name mit dem Buchstaben I beginnt, antwortete er mit „Istanbul“. Groß ist die Metropole am Bosporus zwar allemal, dafür liegt sie aber über 2.000 Kilometer von Ingolstadt entfernt und befindet sich in der Türkei.

Geographisch tückisch ging es dann für Maximilian Arland weiter. Als es darum ging, ein südeuropäisches Land zu nennen, in dem noch heute Spuren von der Herrschaft der Mauren zu finden sind, antwortete der Musiker nicht etwa mit Spanien, sondern mit China. Und auch in seinem eigenen Metier zeigte Maximilian Arland ungeahnte Schwächen. Ein sogenanntes „Bootleg“ identifizierte er nicht etwa als illegale Tonaufnahme, oftmals der unerlaubte Mittschnitt eines Konzertes, sondern als Loch im Schiff.

Ein klassischer Blackout also, der Maximilian Arland vor laufender Kamera ereilte. Blamagen gab es natürlich auch bei  „DSDS“. Was aus den Castingstars von früher geworden ist, erfahrt ihr im Video.

 

Nach Blackout: Maximilian Arland nimmt es mit Humor

Gegenüber der Berliner Zeitung äußerte sich Maximilian Arland nach seinem vergeigten Auftritt bei „Gefragt – Gejagt“ mit Humor und ging mit seinem Blackout sympathisch und gelassen um. Er habe sich schön zum Horst gemacht, aber es gibt Schlimmeres, so der Musiker. Das Istanbul nicht in Deutschland liegt, sei bereits bis zu ihm vorgedrungen, meinte er mit einem Augenzwinkern.

 

 

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