Vor dem Finale der Klub-Weltmeisterschaft gegen den FC Chelsea ist die sportliche Zukunft von Paris Saint-Germains Torhüter Gianluigi Donnarumma weiterhin offen. Wie die französische Tageszeitung L’Équipe berichtet, gestalten sich die Gespräche über eine Vertragsverlängerung zunehmend schwierig.
Obwohl Donnarumma seinen Verbleib in Paris öffentlich bekräftigt hat, stuft das Umfeld des Klubs eine Verlängerung inzwischen als „höchst ungewiss“ ein.
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Der aktuelle Kontrakt des italienischen Nationaltorwarts läuft noch bis 2026 – eine Einigung auf ein neues Arbeitspapier scheint jedoch in weite Ferne gerückt.
Grund dafür sind vor allem die Forderungen des ehemaligen Milan-Spielers: Er erwarte klare sportliche und finanzielle Zusicherungen – insbesondere nach der vergangenen Saison, in der er sich unter anderem in der Champions League mehrfach auszeichnen konnte.
Sollte nach dem Finale am Sonntag keine Bewegung in die festgefahrenen Verhandlungen kommen, könnte ein Wechsel im Sommer konkret ins Auge gefasst werden. Hintergrund: PSG will offenbar vermeiden, Donnarumma ablösefrei zu verlieren.
Verletzte sich durch das Einsteigen von Donnarumma im Klub-WM-Viertelfinal: Jamal Musiala (22)
Mehrere europäische Topklubs verfolgen die Entwicklung aufmerksam – darunter auch Chelsea, der Finalgegner von PSG.
Klarheit wird frühestens nach dem Endspiel in New York erwartet. Bis dahin bleibt Donnarumma zwischen den Pfosten gesetzt.
Heftige Diskussionen um Musiala-Verletzung
Beim Viertelfinal-Aus des FC Bayern bei der Klub-WM verletzte sich Jamal Musiala nach dem ungestümen Einsatz von Donnarumma schwer – Wadenbeinbruch plus Bänder-Verletzungen im linken Sprunggelenk! Das Einsteigen des Keepers wurde im Anschluss emotional diskutiert.
Ganz schlimme Verletzung: Musiala-Horror bei Bayern-Aus
05.07.2025
Schon auf dem Feld sah der Italiener mitgenommen aus, später postete er auf Instagram Genesungswünsche: „Alle meine Gebete und besten Wünsche sind bei dir, Jamal Musiala.“ Der Bayern-Star antwortete: „Danke für deine Wünsche und mach dir keine Sorgen! Das ist Teil des Fußballs.“